Tuesday, April 17, 2007

das Tagebuch eines Architekturstudentin die ihr Diplomarbeit schreibt

ich lese und ich schreibe und mache eine Pause und tue so wie ich was wichtig mache, und wieder lesen und schreiben und lesen und schreiben, ich esse was und koche Tee, ich lese, ich trinke Tee, ich schreibe, ich trinke Tee, ich lenke mich mit die Geräusche von draußen ab, ich trinke Tee, ich gehe ins wc, ich setze mich wieder vor der Computer hin, ich lese und schreibe und lese und schreibe...

em português aqui.

2 comments:

Anonymous said...

oh meine freundin! wie gut kann ich dich verstehen! aber ich kann dir was schon vorhersagen: du wirst bald ganz zufrieden mit deiner arbeit sein! viel erfolg! ueber mich (anto): in berlin arbeite ich jetzt ein bisschen als baby sitter, und diese erfahrung mit dem kleinen deutsch sprechenden interaktiven kind ist total suess, und lenkt mich von dieser bloeden sache des stipendiums ab...ich bin verliebt in sie, die mausi! das ist alles. ich werde dich haeufig ueber uns in prosKAOSstrasse erzaehlen, sodass du was zu lesen bei deiner pause hast! baci baci von mir, anni, miky, ulli und tony ;)

MA said...

Gut von dir zu hören.
baby sitter?! deswegen hatte ich nicht verstanden was das du in dein blog geschrieben hast...
gute Erfahrung aber mann muss schon geduldig sein. oder verliebt an die Kinder, klar.

Erklärt mal mehr was da los ist. bitte!...

baci aus Porto für alle *